Pressetext
Der Jazzchor Freiburg steht für hohe Chorkultur, innovative Projekte und mitreißende Konzerte. 1990 von Bertrand Gröger gegründet und seither geleitet, ist er der Jazzchor Deutschlands. Er bringt Menschen mit unterschiedlichen musikalischen Interessen und Hörgewohnheiten zusammen – Jazzliebhaber, Chorfans, Klassikpublikum – und das weltweit. Ausgedehnte Tourneen führten den Chor in viele Länder Europas und Asiens. Die Konzerte sind immer ein Erlebnis der besonderen Art, seien sie vom Chor allein oder mit Gästen (etwa Bobby McFerrin, Swingle Singers, Torun Eriksen), mit Band oder sogar Orchester (etwa Bamberger Symphoniker, Orchestre Philharmonique de Strasbourg).
Pressestimmen
"Ob Björks "Jóga", dessen sakral anmutender Prolog und Epilog mit avantgardistischen Abwärtsglissando-Reibungen verbunden ist; oder Esbjörn Svenssons "When God Created the Coffeebreak", dessen ostinate Klaviermotorik einer Bach-Invention entstammen könnte. "Infusion" ist mutig, originell, witzig – eine klingende Droge. Und das schließt den Esprit der Conférence des Dirigenten ausdrücklich mit ein."(Badische Zeitung, Oktober 2018)
"Das war feinster, komplexester und in allen Details perfekt vorgetragener Jazz, Swing mit einem ungeheuer mitreißenden Drive." (Reutlinger General-Anzeiger, 2016)
"Es war der vielleicht beste Auftakt der Musiktage seit Jahrzehnten." (Südwestpresse, 2016)
"Die Freiburger aber stechen bis heute aus dieser Masse heraus." (Burghof Magazin, 2016)
"Der Jazzchor bringt ihn [den Song] im Höllentempo, die Scatsilben sprudeln, quirlen, schäumen. Swingfreude, gepaart mit kaum zu fassender Exaktheit." (Badische Zeitung, 2016)
"Chormusik auf Top-Niveau, gepaart mit reichlich guter Laune." (Weser-Kurier, 2016)
"Jeder Ton sitzt präzise, die Intonation ist sauber, der Gesamtklang tadellos." (Die Oberbadische, 2016)
"Perfekte Sangeskunst, die schaudern ließ [...]. Großes Kino für die Ohren und deshalb kaum enden wollender Applaus." (Badische Zeitung, 2016)
"Jazzgesang vom Feinsten. Klassiker sowie Zeitgenössisches [...] mit modernen Arrangements überzeugten durch die Bank. Gospel können sie natürlich auch, a cappella sowieso." (Südwest Presse Ulm, 2016)
"Ein perfekter Ausgleich der Stimmen untereinander und auch zwischen Chor und solistisch auftretenden Sängern. [...] Scat-Gesang, aberwitziges Tenmpo in Melodie und Text, an das Ausnahme-Ensemble Manhattan Transfer zu deren besten Zeiten erinnernd, geht auch in einem Chor von mehr als 20 Akteuren." (WAZ, 2016)
"Die so erzielte rhythmische Präzision und Akuratesse ist praktisch nicht mehr steigerbar und bewirkte eine scheinbare Leichtigkeit im Gesang, die in Wahrheit sicherlich so einfach gar nicht ist." (Südkurier, 2016)
"Das ist unglaublich, was die da machen. Als ich das das erste Mal auf der Aufnahme gehört habe, dachte ich, entweder lesen die ab oder sind unfassbar autistisch, dass man sowas hinkriegt. Wirklich! Und ich merke, sie lesen's weder ab, noch sind sie autistisch." (Max Mutzke, 2015)
"In zwölf hochklassigen Arrangements beweist der Chor, dass er den Swing, die rhythmische Basis des Jazz beherrscht. [...] Mit Schwing! zeigt der Jazzchor Freiburg, dass er mit exzellenter Intonation und großer rhythmischer Präzision nicht nur die Grundlagen des Chorhandwerks perfekt beherrscht, mit ihrer Energie und ihrem "Swing" beweisen die Sängerinnen und Sänger auch wieder einmal, dass man sie mit Recht zu den großen Ensembles des Genres zählt. Eine Kaufempfehlung für alle Jazz- und Chorfans!" (Hessischer Chorspiegel, 2015)
"[...] die Mutter aller Pop-/Jazzchöre, der Jazzchor Freiburg [...]" (Vokalklang, 2015)
"Manhattan Transfer, New York Voices, Jazzchor Freiburg. Wer präzisen, swingenden Gesang liebt, ist hier richtig. [...] Legt man gerne öfters auf." (Schwäbische Zeitung, 2015)
"Der Jazzchor Freiburg beherrscht dank stimmlicher Wandlungsfähigkeit sein Handwerk glänzend und demonstriert innig die Vielfalt des Jazzgesangs - dank Bertrand Gröger, dem unermüdlichen Leiter und Arrangeur, tut er dies seit einem knappen Vierteljahrhundert." (Der Sonntag, 2015)
"Das ist ohne Übertreibung die beste CD von Deutschlands bestem Jazzchor. [...] Balladen, in denen einem der Atem stockt, und Arrangements, in denen nichts gewollt und alles gekonnt klingt [...]. (SINGEN, 2015)
"Wir haben es hier mit einem unglaublich einheitlichen Klangkörper zu tun, der sehr anspruchsvolle Sätze so singt, als wäre es das Einfachste der Welt. Die Abstimmung der SängerInnen ist zu jedem Zeitpunkt perfekt. [...] Trotz dieser Perfektion klingt der Chor nie technisch steril, weil die Einspielung zugleich große, musikalische Freude versprüht." (Chorzeit - Das Vokalmagazin, 2014)
"In zwölf hochklassigen Arrangements beweist der Chor, dass er den Swing [...] beherrscht. [...] mit ihrer Energie und ihrem 'Swing' beweisen die Sängerinnen und Sänger auch wieder einmal, dass man sie mit Recht zu den großen Ensembles des Genres zählt." (Hessischer Chorspiegel, 2015)
"Schwing ist ein gelungener, musikalischer Trip durch die Jazz-, Swing- und Popgeschichte, charmant und locker, sehr professionell und dennoch seelenvoll." (Radio Bremen, 2015)
"Band und Chor werden gekonnt miteinander verzahnt und, wie der Titel schon sagt, schwingt einfach alles auf diesem Album!" (Deutschlandradio Kultur über die neue CD "Schwing", 2015)
"Aus der nicht mehr überschaubaren Masse von deutschen Chören, die sich den unterhaltsameren Spielarten von Pop, Rock und Jazz widmen, ragt der Jazzchor Freiburg heraus. [...] Die Hauptattraktion ist [...] die Gesangskultur: der Schönklang, die Dynamik und Intonationssicherheit, die virtuose Leichtigkeit und Synchronität in der Realisierung der teilweise schwierigen Partituren, der überallem schwebende Humor und die hohe Qualität der Solisten.
(Die FAZ über die neue CD "A Cappella", 2012)
"Musik von ansteckender Lebendigkeit, Lebensfreude, Vokalakrobatik, rhythmische Präzision und völlige Lockerheit, Disziplin und Leichtigkeit."
(Regio Magazin, 2012)
"The concert was a firework of rhythm."
(Obihiro International Press)
"Nothing scares the choir. If a tune can be jazzed up, the choir will sing it."
(The Japan Times)
"Musik von ansteckender Lebendigkeit [...] Ohrenschmaus [...] Spannendes Konzert [...] Randvoll besetzt [...] Shooting Stars unter den Chören [...] Springlebendig und bestens aufgelegte mit allen technischen Wassern gewaschene Truppe.
(Badische Zeitung)
"Irgendwie hatte man nach dem dritten Stück das Gefühl, dass es im Jazzbereich nichts gibt, was die nicht können."
(BZ Offenburg)
"Diese Lebensfreude. Sowas hab ich noch nicht erlebt."
(Nahe Zeitung)
"Ein ausgesprochen bunter Haufen persönlichkeitsstarker Sängerinnen und Sänger"
(Cellesche Zeitung)
"Welch unglaubliches Gefühl für stimmige, aufregende Klangbilder"
(Kulturfreizeit)
"Da stimmte einfach alles"
(Kölner Stadt-Anzeiger)
"[...] sind die rhythmische Präzision, die makellose Intonation, die optimale Aussprache und die gestalterische Wandlungsfähigkeit samt ihrer ungeheuren Ausdrucksbreite einfach bewundernswert"
(Neue Presse Coburg)
"Vollendeter Vokaljazz"
(Coburger Tagesblatt)
"Es ist unglaublich, wie der Chor swingen kann" (Badische Zeitung)
Ehrung für "seine überregionale Arbeit als einzigartiges Vokalensemble in der Jazzszene"
(Badische Zeitung)
"Vokalakrobatik durch alle Stile"
(Westdeutsche Zeitung)
"Die anspruchsvolle Komplexität der Chorsätze überrascht immer wieder - selbst oft Gehörtes bleibt spannend bis zur letzten Minute. … Diese Formation hat sich ihren Platz in der deutschen Musiklandschaft erobert."
(Frankfurter Rundschau)
"Die Besonderheit des Chors besteht darin, dass von jedem seiner Mitglieder das Individuelle mit dem Zusammenspiel in Einklang gebracht wird… Das Publikum begrüßte jede Komposition immer enthusiastischer."
(Journal der Kunstliebhaber, St. Petersburg)
"Eine Platte für einen Kenner der Rock- und Popmusik, der nur noch schwer zu überraschen ist."
(Süddeutsche Zeitung, Joachim Kaiser in den Jahresplattentipps zur CD "Hammenoma")
"Le jazz dans le corps. Le Jazzchor fait corps avec le voix: le rhythme es dans le peau et leur facon de chanter est jubilatoire"
(DNA: Les Dernieres Nouvelles d'Alsace)
"Lachen und s(w)ingen: Der Jazzchor Freiburg ist bei aller Lässigkeit auch ein atemberaubend virtuoses Ensemble"
(Neue Westfälische)
"Mit Rhythmusgefühl, Tempo, Harmonie und bei aller freischaffenden künstlerischen inidividuellen Note wandelte der Jazzchor Freiburg mit außergewöhnlicher Präzision auf dem schmalen Grat zwischen "E"- und "U"-Musik"
(Die Glocke)
"Gesangsfeuerwerk... Mit fast schon unverschämter Freude an jedem Ton und einer funkensprühenden Bühnenpräsenz... Die trauen sich was... Geniale Truppe... "Alles, was Sie heute Abend hören ist Stimme oder so etwas Ähnliches" meint Chorleiter Gröger. ... Stimmgewaltiger Klangkörper... jazzige Fülle und Vielfalt, die nicht nur in der deutschen Chorlandschaft ihresgleichen sucht. Gurgelnde, ächzende, stöhnende Laute... Freude des Chors am Experimentieren... Anrührend und schön..."
(Südkurier, 2013)
"Der Stellenwert des Künstlers [Kirby Shaw] wird deutlich, wenn man weiß, dass Shaw Seite an Seite mit Bobby McFerrin, Al Jarreau, Chris Calloway, Jon Hendricks oder dem Jazzchor Freiburg auf der Bühne oder im Tonstudio stand." (Schwarzwälder Bote, 2015)
"Das Konzert [...] hatte eine ungeheure Wucht: Es gab Tränen des Glücks, der Freude und Begeisterung. [...] Roger Treece ist ein Meister und der Chor mit den SolistInnen meisterhaft, umwerfend. Lobgesang streifte die Wolken. Halleluja." (BZ über das Circle-Song-Konzert im Jazzhaus Freiburg, 2014)
"Alle Darbietungen waren kompromisslos auf Schönklang und musikalische Präzision ausgelegt. Ferner waren sie perfekt ausgepegelt. Dadurch wiesen die Nummern eine unvergleichlich hohe Qualität auf." (Die Oberbadische, 2014)
"Ein faszinierendes Klangereignis. [...] Die 15 Sängerinnen und 11 Sänger zeigen sich glänzend disponiert und wechseln überlegen und mit unmerklicher Konzentration von einem Genre zum anderen." (Südkurier, 2014)
"Eine Perle aus der Freiburger Jazzszene."
(BZ, 2013)
"Weltniveau!"
(Südkurier, 2013)
"Viel mehr [...] als ein lustiges Schubidu. [...] Diese Mischung aus starkem Kollektiv und individuellen Persönlichkeiten ist überhaupt das Erfolgsrezept dieses Chores."
(BZ, 2013)
"Ein Leckerbissen des A-Cappella-Genres."
(Südkurier, 2013)
"Tonale Perfektion traf [...] auf spürbare Freude am Musizieren. [...] Sensationell die Sprünge, die vom lautmalerischen Forte-Chaos in die engelsgleiche Pianissimo-Harmonie führen konnten. [...] moderne Grooves von feinster Präzision. [...] Ihn zu erleben ist reine Freude."
(Augsbuger Allgemeine, 2013)
"Die 11 Songs von "A cappella" enttäuschen sicher niemand - auch wenn der Jazzchor hier das erste Mal pur zu hören ist, ganz ohne instrumentale Rhythmusgruppe. [...] die CD ist dabei auch ungeheuer vielseitig [...] eklektische Stilmischung [...] mit zahlreichen faszinierenden Momenten [...] dabei doch ungeheuer verspielt."
(Neue Chorzeit, 2012)
"Miles Davis und Nat King Cole leben [...] Ein zweieinhalbstündiges Gesangs-Feuerwerk zwischen jazziger Noblesse, elegantem Swing, zwischen Anspruch und Unterhaltung überraschte die Zuhörer im ausverkauften Strawinsky-Saal der neuen Donauhallen."
(Schwarzwälder Bote, 2012)
"Von Count Basie bis Al Jarreau, von Afrika nach Bulgarien: Der Chor spannt einen weit ausladenden Bogen und demonstriert beeindruckend, was mit der Kraft hervorragend ausgebildeter Stimmen und einem Chorleiter, der außergewöhnliche Wege wagt, möglich ist."
(SpunkMagazin, 2012)
"Locker, verspielt, singt er nun dem Chor seine Einsätze vor, zwitschert, schmirgelt und brummt dazu seine eigenen virtuosen Linien. Holt sich dazwischen einen Sänger oder den Chorleiter für zwei witzige Scat-Duos. [...]
Ein grandioses Erlebnis, zu hören, wie Musik entsteht, spontan, gleichsam aus dem Nichts. Musik als pures Spiel, als witziges Vergnügen, als 'serious fun'. Etwas Besseres hätten der Jazzchor Freiburg und der singende Hexenmeister den Arlesheimern nicht bieten können."
(Basler Zeitung über das Konzert mit Bobby McFerrin)
"Solist und Chor sind bald im Einklang, es entwickelt sich ein spannendes, überaus heiteres Zusammenspiel."
(Südkurier über das Konzert mit Bobby McFerrin)
"Da war sie: die Spontaneität des Reagierens, die den Jazz so lebendig macht - und so wichtig für das eher klassisch orientierte Rheingau Musik Festival."
(Frankfurter Rundschau)
"In der Kunst des Jazzchors leben - erstaunlicherweise - Präzision und völlige Lockerheit nebeneinander. …Die Freiburger Sänger schienen zu allem fähig zu sein."
(Musykalnoje Obrasovanie, Moskau)
"Die Vokalisten begeisterten ihr Publikum mit wunderbaren Arrangements…"
(Jazzpodium)
"Ton-Safari durchs Ideenland."
(Kieler Nachrichen)
"Une version brillante de 'Porgy & Bess' avec le superbe Jazz-Chor de Fribourg…"
(L'ami du Peuple)
"Beigeisterte Ovationen für die deutsche Erstaufführung von Duke Ellingtons 'Sacred Concert' im NDR-Landesfunkhaus."
(dpa)
"…und als i-Tüpfelchen eine nahezu berstende Vitalität."
(Badische Zeitung)
"Rap und Hip Hop in der Kirche. Der Jazzchor Freiburg begeistert die Zuhörer. Das war ein Traum in Tönen. Der Chor schuf eine gespannt aufmerksame Atmosphäre, berührte durch exzellenten Klang und die differenzierte Art des Vortrags die Gefühle des Auditoriums... Ein Beatles-Traum in Tönen"
(WAZ)
"Diese Klasse lässt staunen - der Freiburger Jazzchor brilliert im Konzerthaus"
(Badische Zeitung)
"Sind es die besten Europas?"
(Badische Zeitung zum Stimmen Festival in Lörrach)
"…große Begeisterung, langer Beifall…".
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)
"Stimmenfestival - Die drei besten Jazzchöre Europas begeistern im Burghof"
(Badisches Volksblatt)
"Bravouröser Klang als Dauerzustand - der Jazzchor Freiburg begeistert mit Leib und Seele"
(Südkurier)
"Freiburger Jazzchor als "Stimmenorchester" - das Ensemble überzeugt mit Präsenz, Konzentration und Innovationsgeist"
(Badische Zeitung)
"Kein Wunder, dass die Zuhörer stehend applaudierten, waren sie doch Zeugen eines stimmlichen Ereignisses geworden, das in dieser choristischen Perfektion und Ausstrahlung nur wenigen Ensembles glückt"
(Europapremiere im Burghof)
Pressefotos
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Die Namen der Fotografen sind stets anzugeben.
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Foto: Anja Thölking Herunterladen
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Foto: Anja Thölking |
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