Der 1990 von seinem Leiter Bertrand Gröger gegründete Jazzchor Freiburg hat sich seit jeher der chorischen Pionierarbeit verschrieben. Mit ungewöhnlicher Programmauswahl, Arrangements aus den eigenen Reihen und in Auftrag gegebenen Kompositionen erlangte der vielfach ausgezeichnete Chor bereits in den 90ern internationales Ansehen. Konzertreisen führten ihn seither besonders häufig nach Japan und Korea sowie nach China, Russland und in zahlreiche europäische Länder. Seine musikalischen Unikate aus Jazz und World Music singt der Chor in großen Konzertsälen, auf bedeutenden Festivals und auch auf kleineren Bühnen - begleitet von Klavier, Kontrabass und Schlagzeug oder auch in purem A Cappella.
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Immer wieder erweitert sich der musikalische Horizont der Gruppe durch Konzerte und Projekte mit namhaften Künstlern. Gemeinsam mit Bobby McFerrin, Roger Treece, Kirby Shaw, den New York Voices, Torun Eriksen, Joo Kraus, Max Mutzke, Lukas DeRungs, den Swingles oder den Bamberger Symphonikern entstanden und entstehen so für das Publikum und auch für die Musiker selbst spannende neue musikalische Symbiosen und Klangbilder.
Nach "A Cappella" und "Schwing!" kam vom Jazzchor Freiburg das Album "Infusion" auf den Markt und wurde vielerorts besprochen: Das ACDA-Choral-Journal in den USA sieht "New light to twenty-first century vocal jazz." Jazzthetik meint "Vokale Pioniere. Progressiv. Innovativ. Sogar revolutionär. Alles, nur nicht beliebig." Und die Neue Musikzeitung findet: "Verblüffend an diesem Kollektiv ist, dass es einen ganz neuen, um nicht zu sagen: piekfeinen Sound erfunden hat."
Das aktuelle Programm heißt "Sacred" und will die geistliche Musik in ein ganz neues Licht stellen. Was ist eigentlich Gott? Wonach strebt der Mensch, und was bringt ihm eigentlich Erfüllung? Und was eigentlich ist das Größte, noch größer als Glaube und Hoffnung? Davon singt der Jazzchor Freiburg frei und A Cappella, für ihn und das Publikum neu komponiert: das Hohelied der Liebe.
Live hört die Presse den Chor als "Firework of Rhythm", so die Obihiro International Press in Japan. Die Dernières Nouvelles d'Alsace hören "Leur facon de chanter est jubilatoire" und der Musykalnoje Obrasovanie aus Moskau urteilt schließlich mit "Präzision und völlige Lockerheit nebeneinander".
Der Jazzchor Freiburg ist ein Konzertchor. Das einzigartige und unwiederbringliche Erlebnis eines gemeinsamen Abends mit dem Publikum hat die Geschichte des Chores schon immer geprägt und wird es weiter tun. Da ist es fast egal, ob in Tokyo oder Tuttlingen, in Seoul oder Saarbrücken, in Shanghai oder Stuttgart, in Budapest oder Bühl gesungen wird. Jedes Publikum ist einzigartig und jedes Stück Musik, das der Chor zum Konzert mitbringt, ist es auch. Überraschendes und Ungehörtes: Das gibt es zu hören.
Künstlerischer Leiter: Bertrand Gröger ist vor allem als Gründer und Leiter des vielfach ausgezeichneten Jazzchor Freiburg bekannt, mit dem er bislang in 15 Ländern Asiens und Europas tourte und konzertierte. Intensive Zusammenarbeiten verbinden ihn mit Bobby McFerrin, Roger Treece, Kirby Shaw, den Swingles, Torun Eriksen, den Bamberger Symphonikern und den Freiburger Philharmonikern.
2004-2019 leitete er außerdem den Chor Zug (CH), den er 2013 zu drei ersten Preisen beim Chorwettbewerb in Riva del Garda (I) führte. Gröger leitete zudem den Hochschulchor der Popakademie in Mannheim, ist international gefragter Workshopleiter und Juror sowie Fachliteraturautor. Seine „Loop Songs“, erschienen bei Schott Music, erfahren u. a. in den USA beste Kritiken.
Chorleiter: Julian Knörzer ist Schulmusiker und Chorleiter mit Studien an der Musikhochschule Freiburg und dem RAMA Vocal Center in Dänemark. Als Chorleiter, Beatboxer, Sänger und Arrangeur ist er in verschiedenen Ensembles der deutschen Vokalszene aktiv, unter anderem bei Twäng!, dem Jazzchor Freiburg, dem Senior Jazzchor, UNDUZO und Acoustic Instinct.
Er ist international als Workshop-Dozent tätig und unterrichtet Jazz-/Pop-Chorleitung und Beatboxing an der Musikhochschule Freiburg sowie an der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen. 2019 war er Mitbegründer des Vokalmusikfestivals Black Forest Voices, das Raum für Austausch und Inspiration im Bereich der populären Vokalmusik bietet.
Stadt, Land, Club
Wo der Chor bisher war: Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Korea, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Tschechien, Ungarn, ...
Musikalischer Werdegang: Maggie Horrer, aufgewachsen auf einem kleinen Hof im Nordschwarzwald, studierte Gesang an der Jazz & Rock Schule Freiburg und an der Jazzabteilung der Hochschule Luzern. Von 2010 - 2012 war sie bereits Sängerin im Jazzchor und wirkte in dieser Zeit u.A. auch bei den Konzerten mit Bobby McFerrin mit – damals noch im Alt1. Die Erfahrung, mit Bobby ein Duett zu singen bezeichnet sie bis heute als eine der wichtigsten. An der Hochschule Luzern erwarb sie 2015 den Bachelor of Arts in Music – Jazz vokal, und im Sommer 2017 den Master of Arts in Musikpädagogik.
Neben ihren Haupttätigkeiten als Sängerin und Pädagogin komponiert und arrangiert sie für ihre Projekte wie auch für andere Besetzungen.
Musikalische Inspiration: Beady Belle, Bjørk, Susanne Sundfør, Bobby McFerrin, Becca Stevens, Bill Laurence, Michael League, Nik Bärtsch, E.S.T., Christian Scott, Kenny Wheeler, Fred Hersch Tool, Foo Fighters, A perfect Circle, Deftones, Coldplay, Incognito,
Musikalischer Werdegang: Seit Kindheit Teil von Chören und Orchestern jeder Art.
Musikalische Inspiration: Musiktheater und die Künstler des 20. Jahrhundert.
Andere Projekte: Zur Zeit nur persönliche Projekte, die nicht veröffentlicht sind.
Neele Pfleiderer
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Neele Pfleiderer
Alter:
43
Beruf: Sängerin und Komponistin
Musikalischer Werdegang: Neele Pfleiderer, geboren in Deutschland, lebte und studierte bis 2015 in der Schweiz. 2014 beendete Sie ihren Master of Arts in Musikpädagogik an der Musikhochschule Basel. Von Oktober 2014 bis Februar 2015 studierte sie ein Semester lang Arrangement und Komposition bei Guillermo Klein und Hans Feigenwinter und fand mehr und mehr zu ihrer eigenen musikalischen Sprache.
Musikalische Inspiration: Bobby McFerrin, Tierney Sutton, Lisette Spinnler, Maria Joao, Guillermo Klein, Chet Baker, Joni Mitchell, Mark Turner, Kenny Wheeler, ...
Musikalischer Werdegang: Schon immer singe ich gerne, unvergesslich ist Kanon-Singen mit der Familie auf langen Autofahrten. Klavierunterricht seit der Grundschulzeit. Während der Schulzeit klassisch-kirchenmusikalisch geprägt. Musikabitur, später Studium Diplom-Musikpädagogik. Mitwirkung an diversen Chorprojekten, sowie a cappella in kleiner Besetzung.
Inspiration: Querbeet alles, was mir unter die Haut geht: Dowland, Sting, Keb’Mo‘, Nora Jones, Jamiroquai, Liedermacher, a cappella - und jetzt Jazzchor Freiburg!
Barbara Kass
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Barbara Kass
Alter:
69
Musikalischer Werdegang: I always sang in school choir
Musikalische Inspiration: early 60s: 40/50s broadway Musicals + Beatles. early 70s: Joni, James, Tom Waits, etc... Singer/Songwriters!
Andere Projekte: a few Shows with F-Orchester (Freiburg)
Musikalischer Werdegang: Esther lernte Musik zuerst als Kind in der Musikschule Valencia und danach Gesang 3 Jahre mit Astrid Kroon und 2 Jahre mit Dovrat Levy. Sie lernte auch Gitarre mit Teresa Núnez und Mucio Sà. Sie sang in Chören und Bands von Bossa Nova und Jazz.
Musikalische Inspiration: Joao Gilberto, Tom Jobim, Elis Regina, Gilberto Gil, Djavan, Maria Bethania, Gal Costa, Caetano Veloso, Noa, Esperanza Spalding, Cyrille Aimée, Stevie Wonder, Chet Baker, Marisa Monte …
Musikalischer Werdegang: Seit der Grundschulzeit der Chormusik verfallen, von 1999 bis 2008 und wieder seit 2013 Mitglied im Jazzchor Freiburg, dazwischen genussvolles Intermezzo im Bonner Jazzchor
Musikalische Inspiration: Kleine, feine Konzerte aller Genres, die einem die Sprache verschlagen und dafür eine Melodie ins Ohr und ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern.
Andere Projekte: Solo-Gesangspartnerin von Gregor Linßen in der NGL-Trilogie „Rede und Antwort“ und ab und an als Sängerin der Band der Gruppe AMI (www.edition-gl.de)
Musikalischer Werdegang: Mein Urgroßvater war Kirchenmusiker, meine Urgroßmutter spielte Orgel im Gottesdienst, mein Großvater war Pianist. Er übte täglich stundenlang Beethoven, während meine Oma Liederabende sang und Rilke zitierte. Als Kind hörte ich zu Hause oft die Passionen von Bach und las die Partituren mit. Ansonsten dudelten bei uns Folkloretänze aus Russland, Polen, Israel, dem Nahen Osten, Griechenland, weil meine Mutter das unterrichtete. Ich probierte mich in Flöte und Klavier … Die zerschellten allerdings an den Eruptionen meiner Pubertät. In Amerika landete ich dann für ein Jahr als eine von zwei Weißen in einem Gospelchor. Von da an habe ich gesungen: Schulchor, Landesjugendchor, Vocalensemble. Mein Beruf machte dann leider ein weiteres Chorleben unmöglich. Dafür habe ich immer wieder in Inszenierungen gesungen. Erst mit dem Freiburger Bachchor kam der Chor zu mir zurück und jetzt bin ich seeehr glücklich, dass ich das vielfältige Repertoire im Jazzchor Freiburg mitsingen darf.
Musikalische Inspiration: J.S. Bach, Purcell, Satie, Aretha Franklin, Etta James, Ida Kelarová, Queen, Tom Waits, Kate Bush, Björk, Folklore aus Russland, Polen, Balkan, John Cage
Beruf: Lehrerin für Musik und Deutsch an der Rudolf-Eberle-Schule Bad Säckingen
Musikalischer Werdegang: Studium der Schulmusik an der Staatlichen Musikhochschule Freiburg mit Hauptinstrument Blockflöte, daneben Klavier, Querflöte und Gesang (klassisch/Jazz).
Musikalische Inspiration: Das Musizieren mit anderen Menschen in Chören, Bands und verschiedensten Ensembles!!! Außerdem Vokalmusik von J. S. Bach, J. Brahms und M. Reger; Blues, Rock, Balkanfolklore und Samba
Andere Projekte: Landesjugendchor Baden-Württemberg
Beruf: Veranstaltungsmanagement Humboldtsaal Freiburg (Reservix), Organisatorische Leitung Black Forest Voices, freiberuflich im Bereich Social Media und Öffentlichkeitsarbeit in der Chor- und A-Cappella-Szene
Musikalischer Werdegang: Chöre, solange ich denken kann. Studium Musik & Mathematik
Andere Projekte: Vokalbloggerin Ninas VoxBox Medienvorstand Deutsche Chorjugend A Cappella-Hopping: gesungen mit Bobby McFerrin, den Wise Guys, Basta, Maybebop, Unduzo, Rajaton, Perpetuum Jazzile, ...
Finnja Vollbrecht
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Finnja Vollbrecht
Alter:
38
Beruf: Referendarin in Geographie, Spanisch und Französisch für’s Lehramt an Gymnasien
Musikalischer Werdegang: Meine Eltern haben beide Sport studiert und dennoch wollte ich immer nur Musik machen, anstatt Tennis zu spielen: Angefangen hat alles beim Mitsingen von Kinderliedern auf Autoreisen (gegen die Übelkeit), weiter ging’s mit Streich-, Sinfonieorchester und Chor an der Schule bis hin zu Gruppen wie dem ORSO zu Beginn der Studienzeit. Mein Glück habe ich dann im JCF gefunden: DANKE!
Musikalische Inspiration: Durch meinen Bruder und Berufssaxofonisten, Timo Vollbrecht, habe ich die ganzen Klassiker wie Miles Davis, Sonny Rollins und Chet Baker kennengelernt, er hat mir aber auch neuere Entwicklungen wie The Claudia Quintett, MSV Brecht oder Carlos Bica & AZUL schmackhaft gemacht. Genre-mäßig bin ich aber gar nicht auf Jazz festgelegt. Die Fahrradfahrten mit Bonobo, Booka Shade, Animal Collective oder Me And My Drummer auf den Ohren erzeugen Gänsehaut schon auf dem Weg zur Arbeit…
Andere Projekte: Der JCF füllt mich sowohl zeitlich als auch musikalisch ganz und gar aus, sodass ich keine weiteren musikalischen Projekte brauche ;)
musikalischer Werdegang: Seit meinem 5. Lebensjahr mache ich Musik mit Singen und Akkordeon spielen. Mit 12 Jahren habe ich angefangen Marimbaphon zu spielen und mit 16 Jahren kam Klavier dazu. Mit 19 habe ich klassischen Gesangsunterricht bekommen und habe mit 23 Jahren mein Musikstudium angefangen, mit klassischem Gesang als Hauptinstrument. Seit Dezember 2020 singe ich im Jazzchor Freiburg mit.
Musikalische Inspiration: Jacob Collier, Vulfpeck, Cory Wong, Lydian Collective, etc.
Musikalischer Werdegang: Klavier und Drumset seit Kindheit, viele musikalische Ensembles von Kirchenchören bis BigBands und Rock/Pop/Jazz Combo. FSJ-Kultur an Musikschule und seit 2019 Musiklehramt in Freiburg mit vielen verschiedenen Ensembles in mitwirkender und auch leitender Funktion. Seit 2023 im Jazzchor.
Musikalische Inspiration: So viele! Neben den Klassikern auch sehr gerne neuer Stuff: Ezra Collective, Nubiyan Twist, Nine Sparks Riot, Säje, Marc Rebillet, Robert Glasper, Vulfpeck, Anomalie, Moonchild .........
Andere Projekte: Schlagzeuger bei den Weltbildhauer:innen @weltbildhauerinnen
Musikalischer Werdegang: Seit dem 6. Lebensjahr Musikunterricht, als Jugendlicher Trompeter in diversen Big Bands und Jazz-Combos, seit dem 20. Lebensjahr intensives Studium von Perkussion und Schlagzeug, Studium der Kulturpädagogik mit Hauptfach Musik, seit 1997 Schlagzeug- und Perkussionlehrer in Hannover, später in Freiburg und dem Hochschwarzwald, zur Zeit Schlagzeuglehrer beim MV Littenweiler, Musikschule Nördlicher Breisgau und Privatunterricht.
Musikalische Inspiration: Beatles, Miles Davis, Pat Metheny, Oregon, EST, Maria Joao, Joey Baron, u.a. meine Lehrer Michael Küttner (Schlagzeug), Gunnar Plümer (Ensemble), Ralf Wiesner (Afro-Percussion), Jose Cortijo (Afro-Cuban-Percussion) und viele mehr
Andere Projekte: Mitarbeiter vom „Tamburi Mundi Festival“, begeisteter Lindy-Hop-Tänzer
Bass 1
Detlev Eilers
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Detlev Eilers
Alter:
70
Beruf: Flugkapitän
Musikalischer Werdegang: Mein Vater war Bach-Fan, hat jeden Abend eine Stunde Klavier gespielt – ich lag als kleiner Kerl drunter und habe genossen. Mutter Geigerin. Mit 16 endlich selber gesungen, natürlich Bach: H-Moll-Messe im Chor der Kantorei in Kempten. Ab 40 Einstieg in Jazz. Unterricht u.a. bei Claudia und Philipp Moehrke. Studium Jazzimprovisation an der Jazzschule Basel bei Thomas Achermann. Viele Workshops, u. a. mit New York Voices, Bobby Mc Ferrin, Bob Stoloff, Judy Niemack.
Der Trance Nahe: Geiler Skitag, heiße Dusche, dann im Bett Musik hören mit Kopfhörern.
Musikalischer Werdegang: Im Grundschulalter mit klassischem Klavier- und Gitarrenunterricht begonnen; Musikabitur; in der Jugend und Studentenzeit experimentiert mit Gesang und Percussion; in letzter Zeit versuche ich mir Jazzpiano beizubringen...
Musikalische Inspiration: Helge Schneider, Stevie Wonder, Jimi Hendrix, Tommy Emmanuel, Thelonious Monk, Jacob Collier, Pat Metheny, David Byrne, Simon and Garfunkel
Frieder Richter
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Frieder Richter
Alter:
37
Beruf: Student der Kinderdressur in Freiburg in Endzügen (Lehramt Musik-Mathematik)
Musikalischer Werdegang: Nach jahrelanger Verweigerungshaltung irgendwann mit dem Saxophon in Berührung gekommen, aber bis zum Schulmusikstudium 2010 nichts mit Gesang am Hut haben wollen und daher leider viel zu spät in meinem Leben bemerkt, dass Singen Seelenfutter, Nervennahrung und Heilpflanze zugleich sein kann.
Musikalische Inspiration: Tanzende und singende südafrikanische Xhosa-Frauen; das gemeinsame Musizieren in allen möglichen Facetten, Kombinationen und musikalischen Stilen; Musikalische Lust u.a. durch Chet Baker - Charlie Parker - Ella Fitzgerald - Billie Holliday und Tower of Power, weiter über Schumann - Chopin und Skrjabin, bis hin zur vokalen Polyphonie der Renaissance.
Andere Projekte: Landesjugendchor Baden-Württemberg; Kammerchor der Musikhochschule Freiburg; Saxophon-Lehrer; Theaterprojekte am Stadttheater Freiburg
Stefan Rheidt
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Stefan Rheidt
Alter:
66
Beruf: Musiker
Musikalischer Werdegang: Diplom SWISS JAZZ SCHOOL (E-Bass) und Diplom COMPLETE VOCAL TECHNIQUE (Gesang)
Musikalische Inspiration: In Bezug auf Chor und Arrangement: Frank Sikora, Darmon Meader, Oliver Gies, Jens Johansen, Cathrine Sadolin, Claes Wegener
Musikalischer Werdegang: Angefangen als Sopran 2 im Schulchor, die Liebe zum dm-tsm entwickelt in der kleinen feinen A-Cappella-Gruppe „1o4“ lange im Freiburger Jugendchor „Voice Event“ gesungen.
Musikalische Inspiration: Hmm, zum Beispiel The Real Group, Johnny Cash, Stevie Wonder, Keith Jarrett, Gaither Vocal Band.
Musikalischer Werdegang: Von Renaissance- und Barock-Gebläse über Pfadfinderlagerfeuergeklampfe via Unichor, Vocal-Ensembles und Beatles-Coverband zum dm-tsm-Bass in Rhythmic Choir und schließlich Jazzchor Freiburg.
Musikalische Inspiration: Vermutlich alles was je durch die Ohren oder den Rest der schallwellensensitiven menschlichen Hülle aufgenommen wurde und wird. Warum manches davon mehr inspiriert als anderes - tscha, gute Frage...